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EU-ROHS-Zertifizierung für sichere und umweltfreundliche Produkte

EU-ROHS-Zertifizierung für sichere und umweltfreundliche Produkte

Ausführliche Information
Hervorheben:

Sichere ROHS-Zertifizierung

,

Umweltfreundliche ROHS-Zertifizierung

,

EU-RoHS-Zertifizierung

Beschreibung des Produkts

EU ROHS 2.0 Verarbeitungszyklus
Veröffentlicht in: Provinz Guangdong
Was ist ROHS?

RoHS ist eine vom EU-Recht erlassene obligatorische Norm, deren vollständiger Name "Restriction of Hazardous Substances" ist.Es wird hauptsächlich zur Regulierung der Materialien und Verfahrensnormen für elektronische und elektrische Produkte verwendet, um sie für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz vorteilhafter zu machen- Ziel dieser Norm ist es, sechs Stoffe zu beseitigen, darunter Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle und polybromierte Diphenylether,in Kraftfahrzeugen und Elektronikprodukten, und es wird betont, daß der Bleianteil 0,1% nicht überschreiten darf.

Was ist die ROHS-Richtlinie?

(ROHS-Richtlinie) 2011/65/EU

Die europäische RoHS-Richtlinie 2011/65/EU verlangt die Prüfung von sechs Gegenständen, und die Richtlinie tritt als RoHS-Richtlinie in Kraft.

Zu den RoHS-Prüfstoffen gehören Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), hexavalentes Chrom (Cr6+), polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE).

Metallmaterialien müssen vier schädliche Metallelemente wie (Cd Cadmium/Pb Blei/Hg Quecksilber/Cr6+ hexavalentes Chrom) testen.

Kunststoffmaterialien müssen zusätzlich zu diesen vier schädlichen Schwermetallelementen auch bromierte Flammschutzmittel (polybromierte Biphenyle PBB/polybromierte Diphenylether PBDE) testen.

Woher kommt ROHS?

RoHS ist eine von der EU-Gesetzgebung formulierte obligatorische Norm, deren vollständiger Name "Restriction of Hazardous Substances" ist.Es wird hauptsächlich zur Regulierung der Materialien und Verfahrensnormen für elektronische und elektrische Produkte verwendet, um sie für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz vorteilhafter zu machen- Ziel dieser Norm ist es, sechs Stoffe zu beseitigen, darunter Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle und polybromierte Diphenylether,in Elektro- und Elektronikprodukten, und es wird betont, daß der Bleianteil 0,1% nicht überschreiten darf.

Prüfgrundsätze:

Gemäß den Anforderungen der EU-Richtlinie WEEE & RoHSinländische qualifizierte Prüfstellen für Drittprodukte, die Produkte nach Materialien aufteilen und auf Schadstoffe in verschiedenen Materialien prüfenIm Allgemeinen:

·Metallmaterialien müssen auf vier schädliche Metallelemente wie (Cd/Pb/Hg/Cr6+hexavalentes Chrom) getestet werden.

·Plastikmaterialien müssen zusätzlich zu diesen vier schädlichen Schwermetallelementen auf bromierte Flammschutzmittel (polybromierte Biphenyle PBB/polybromierte Diphenylether PBDE) getestet werden.

·Gleichzeitig müssen Verpackungsmaterialien aus verschiedenen Materialien auch separat auf Schwermetalle in Verpackungsmaterialien getestet werden (94/62/EWG)

Die nachstehenden Höchstkonzentrationen für sechs Schadstoffe sind in der RoHS festgelegt:

Cadmium: weniger als 100 ppm

Blei: weniger als 1000 ppm

Blei in Stahllegierungen von weniger als 3500 ppm

Blei in Aluminiumlegierungen weniger als 4000 ppm

Kupferlegierungen von weniger als 40000 ppm

Quecksilber: weniger als 1000 ppm

Hexavalentes Chrom: weniger als 1000 ppm

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Sichere ROHS-Zertifizierung

,

Umweltfreundliche ROHS-Zertifizierung

,

EU-RoHS-Zertifizierung

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EU ROHS 2.0 Verarbeitungszyklus
Veröffentlicht in: Provinz Guangdong
Was ist ROHS?

RoHS ist eine vom EU-Recht erlassene obligatorische Norm, deren vollständiger Name "Restriction of Hazardous Substances" ist.Es wird hauptsächlich zur Regulierung der Materialien und Verfahrensnormen für elektronische und elektrische Produkte verwendet, um sie für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz vorteilhafter zu machen- Ziel dieser Norm ist es, sechs Stoffe zu beseitigen, darunter Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle und polybromierte Diphenylether,in Kraftfahrzeugen und Elektronikprodukten, und es wird betont, daß der Bleianteil 0,1% nicht überschreiten darf.

Was ist die ROHS-Richtlinie?

(ROHS-Richtlinie) 2011/65/EU

Die europäische RoHS-Richtlinie 2011/65/EU verlangt die Prüfung von sechs Gegenständen, und die Richtlinie tritt als RoHS-Richtlinie in Kraft.

Zu den RoHS-Prüfstoffen gehören Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), hexavalentes Chrom (Cr6+), polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE).

Metallmaterialien müssen vier schädliche Metallelemente wie (Cd Cadmium/Pb Blei/Hg Quecksilber/Cr6+ hexavalentes Chrom) testen.

Kunststoffmaterialien müssen zusätzlich zu diesen vier schädlichen Schwermetallelementen auch bromierte Flammschutzmittel (polybromierte Biphenyle PBB/polybromierte Diphenylether PBDE) testen.

Woher kommt ROHS?

RoHS ist eine von der EU-Gesetzgebung formulierte obligatorische Norm, deren vollständiger Name "Restriction of Hazardous Substances" ist.Es wird hauptsächlich zur Regulierung der Materialien und Verfahrensnormen für elektronische und elektrische Produkte verwendet, um sie für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz vorteilhafter zu machen- Ziel dieser Norm ist es, sechs Stoffe zu beseitigen, darunter Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle und polybromierte Diphenylether,in Elektro- und Elektronikprodukten, und es wird betont, daß der Bleianteil 0,1% nicht überschreiten darf.

Prüfgrundsätze:

Gemäß den Anforderungen der EU-Richtlinie WEEE & RoHSinländische qualifizierte Prüfstellen für Drittprodukte, die Produkte nach Materialien aufteilen und auf Schadstoffe in verschiedenen Materialien prüfenIm Allgemeinen:

·Metallmaterialien müssen auf vier schädliche Metallelemente wie (Cd/Pb/Hg/Cr6+hexavalentes Chrom) getestet werden.

·Plastikmaterialien müssen zusätzlich zu diesen vier schädlichen Schwermetallelementen auf bromierte Flammschutzmittel (polybromierte Biphenyle PBB/polybromierte Diphenylether PBDE) getestet werden.

·Gleichzeitig müssen Verpackungsmaterialien aus verschiedenen Materialien auch separat auf Schwermetalle in Verpackungsmaterialien getestet werden (94/62/EWG)

Die nachstehenden Höchstkonzentrationen für sechs Schadstoffe sind in der RoHS festgelegt:

Cadmium: weniger als 100 ppm

Blei: weniger als 1000 ppm

Blei in Stahllegierungen von weniger als 3500 ppm

Blei in Aluminiumlegierungen weniger als 4000 ppm

Kupferlegierungen von weniger als 40000 ppm

Quecksilber: weniger als 1000 ppm

Hexavalentes Chrom: weniger als 1000 ppm